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- Wenige Wochen nach dem Produktionsstart im deutschen Lead-Werk Rastatt und im ungarischen Mercedes-Benz Werk Kecskemét erfolgt der dritte Anlauf der neuen A-Klasse beim finnischen Produktionspartner Valmet Automotive in Uusikaupunki.
- Valmet Automotive ergänzt den flexiblen Kompaktwagen-Produktionsverbund von Mercedes-Benz Cars und produziert zusätzliche Stückzahlen der neuen A-Klasse.
- Markus Schäfer, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain: „Mit dem Anlauf der neuen A-Klasse im finnischen Uusikaupunki führen wir unsere Anlaufkaskade in der Produktion erfolgreich fort. Nach dem Lead-Werk Rastatt und dem ungarischen Werk Kecskemét startet unser Produktionspartner Valmet Automotive die Produktion der neuen A-Klasse. Mit unserer Produktionsstrategie meistern wir innerhalb kürzester Zeit den dritten erfolgreichen Anlauf der neuen A-Klasse.“
Stuttgart / Uusikaupunki, Finnland – Die globale Anlaufkaskade der neuen A-Klasse ist in Finnland angekommen: Sie startete im April im Mercedes-Benz Werk Rastatt in Deutschland und erreichte dann im Mai das Mercedes-Benz Werk Kecskemét in Ungarn. Der Produktionspartner Valmet Automotive hat die Produktion der neuen A-Klasse in seinem Werk in Uusikaupunki gestartet und ist damit der dritte Standort in dem globalen Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Cars an dem die neue A-Klasse vom Band läuft.
Ein Kurzvideo zu diesen Thema finden Sie hier: https://www.instagram.com/p/BlCu-PpgBCK/?hl=de&taken-by=daimler_ag
„Mit dem Anlauf der neuen A-Klasse im finnischen Uusikaupunki führen wir unsere Anlaufkaskade in der Produktion erfolgreich fort. Nach dem Lead-Werk Rastatt und dem ungarischen Werk Kecskemét startet unser Produktionspartner Valmet Automotive die Produktion der neuen A-Klasse. Mit unserer Produktionsstrategie meistern wir innerhalb kürzester Zeit den erfolgreichen dritten Anlauf der neuen A-Klasse“, so Markus Schäfer, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain.
Mit der Produktion der neuen A-Klasse im finnischen Uusikaupunki setzt Mercedes-Benz die Kooperation mit Valmet Automotive fort. Bereits seit 2013 lief dort die Vorgängergeneration der A-Klasse vom Band. Die A-Klasse läuft in Uusikaupunki gemeinsam mit dem GLC flexibel von einem Band.
Für den Anlauf der neuen A-Klasse erfolgten im Werk in Uusikaupunki umfangreiche Umbauarbeiten im Karosserierohbau sowie in der Oberfläche und Montage.
„Um eine schnelle Markteinführung und eine hohe Stückzahl gewährleisten zu können, haben wir uns intensiv auf den Anlauf der neuen A-Klasse vorbereitet. Dabei haben wir auch von unseren Erfahrungen mit der vorherigen Generation der A-Klasse und dem GLC profitiert“, sagt Pasi Rannus, Senior Vice President Manufacturing, Valmet Automotive.
Die neue A-Klasse löst das seit sechs Jahren produzierte Vorgängermodell ab und ist innerhalb der Kompaktklasse das erste Modell der vierten Generation. Die Kompaktwagenfamilie besteht aktuell aus sechs Modellen: A-, B-Klasse, CLA, CLA Shooting Brake, GLA und der A-Klasse Limousine mit langem Radstand, welche künftig in Peking speziell für den chinesischen Markt produziert wird. Insgesamt soll die neue Kompaktwagenfamilie auf acht Modelle wachsen.
Für den Produktionsstart der A-Klasse haben Auszubildende aus dem Lead-Werk Rastatt mithilfe moderner additiver Fertigungsverfahren (3D-Druck) ein Lenkrad-Modell hergestellt. Dieses verfügt über einen Bildschirm, auf dem die Mitarbeiter Grußbotschaften für das folgende Werk in der Anlaufkaskade hinterlegen können. Das Lenkrad wird wie eine Staffel von Werk zu Werk weitergereicht. Die Mannschaft in Uusikaupunki hat sich über die Grüße der Kollegen aus Kecskemét gefreut und ebenfalls eine Botschaft für das nächste Werk in der Ankaufkaskade vorbereitet. Ein neues Kompaktwagenmodell wird noch in diesem Jahr im Joint-Venture-Produktionswerk COMPAS (Cooperation Manufacturing Plant Aguascalientes) in Zentralmexiko anlaufen.
Globale Produktion der neuen Mercedes-Benz Kompaktwagen
Produziert werden die aktuellen Kompaktwagen in einem globalen Produktionsverbund. Im weltweiten Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Cars ist Rastatt das Lead-Werk für die Kompaktwagen. Das Mercedes-Benz Werk Rastatt verantwortet die globale Steuerung der Produktion sowie das Qualitäts- und Lieferantenmanagement. Zugleich unterstützt es den reibungslosen Anlauf in den anderen Werken, etwa durch die Schulung von Mitarbeitern. Neben dem finnischen Produktionspartner Valmet Automotive in Uusikaupunki gehören das ungarische Mercedes-Benz Werk Kecskemét und Beijing Benz Automotive Co. (BBAC) in China zum globalen Kompaktwagen-Produktionsverbund. In naher Zukunft erweitert das Joint-Venture-Produktionswerk COMPAS (Cooperation Manufacturing Plant Aguascalientes) in Zentralmexiko den Kompaktwagen-Produktionsverbund von Mercedes-Benz Cars auf fünf Standorte auf drei Kontinenten.
Künftig wird zudem das Werk Hambach in Frankreich ein kompaktes Elektrofahrzeug von Mercedes-Benz unter der neuen Produkt- und Technologiemarke EQ fertigen und erweitert den Kompaktwagen-Produktionsverbund von Mercedes-Benz Cars damit auf sechs Standorte auf drei Kontinenten. Neben dem Lead-Werk Rastatt und bei BBAC in Peking ist Hambach der dritte Standort innerhalb des globalen Produktionsnetzwerks von Mercedes-Benz Cars, wo künftig kompakte Mercedes-Benz Elektrofahrzeuge der Produkt- und Technologiemarke EQ vom Band laufen.
Die neue A-Klasse - Maßstab in der Kompaktklasse
Die neue A-Klasse feierte ihre Weltpremiere am 2. Februar 2018 und wurde im März auf dem Autosaloon in Genf erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Seit März ist sie bereits bestellbar. Die Markteinführung war im Mai.
Als erstes Modell von Mercedes-Benz erhält die neue A Klasse das völlig neue Multimediasystem MBUX - Mercedes-Benz User Experience, das zugleich eine neue Ära bei der Mercedes me Connectivity einläutet. Einzigartig bei diesem System ist seine Lernfähigkeit dank künstlicher Intelligenz. Auf Wunsch ist MBUX individualisierbar und stellt sich auf den Nutzer ein. Ebenfalls optional verfügt es über die intelligente Sprachbedienung, die mit dem Schlüsselwort „Hey Mercedes“ aktiviert wird.
Die neue A-Klasse bietet trotz sportlicher Optik erheblich mehr Nutzwert und ist damit so jung wie immer, aber so erwachsen wie noch nie. Mehr Schulter-, Ellenbogen- und Kopffreiheit und ein einfacherer Einstieg in den Fond gehören ebenso zu den Pluspunkten wie der größere und besser für Familie und Freizeit nutzbare Kofferraum. Auch die Rundumsicht wurde deutlich verbessert. Davon profitieren Sicherheit und Raumgefühl. Die neue A-Klasse verfügt über die aktuellsten Fahrassistenz-Systeme mit kooperativer Unterstützung des Fahrers und bietet damit bei der Aktiven Sicherheit das höchste Niveau im Segment mit Funktionsumfängen aus der S‑Klasse.
In der neuen A-Klasse stecken nicht nur viele Innovationen. Sie wird auch innovativ mit modernen Technologien produziert, die die digitale Fabrik zur Wirklichkeit werden lassen. Seit kurzem in Rastatt und Kecskemét und nun auch in Uusikaupunki.
Über Mercedes-Benz Cars Operations
Mercedes-Benz Cars Operations (MO) verantwortet die Pkw-Produktion an weltweit mehr als 30 Standorten. Drei davon befinden sich derzeit im Aufbau. Innerhalb eines flexiblen und effizienten Produktionsnetzwerks mit rund 78.000 Beschäftigten gehören dazu die zentralen Funktionen Produktionsplanung, TECFABRIK, Logistik und Qualitätsmanagement. Im vergangenen Jahr hat Mercedes-Benz Cars mehr als 2,4 Millionen Pkw der Marken Mercedes-Benz und smart produziert und damit den siebten Rekord in Folge eingefahren. Das Netzwerk orientiert sich an den Produktarchitekturen Frontantrieb (Kompaktwagen) und Heckantrieb (zum Beispiel S-, E- und C-Klasse) sowie den SUV- und Sportwagenarchitekturen. Dazu kommt ein Produktionsverbund für den Powertrain (Motoren, Getriebe, Achsen, Komponenten). Im Mittelpunkt eines jeden Architektur-Produktionsverbunds steht ein Lead-Werk, das als Kompetenzzentrum für Neuanläufe, Technologie und zur Qualitätssicherung dient. Mercedes-Benz Cars ist bereit für die Elektromobilität: Rund um den Globus entstehen aktuell Elektro-Hubs für die Fertigung von E-Fahrzeugen und Batterien. In der täglichen Arbeit liegt der Fokus auf der kontinuierlichen Verbesserung sowie der Weiterentwicklung von modernen Fertigungsverfahren, die eine effiziente, flexible und umweltfreundliche Produktion künftiger Hightech-Fahrzeuge in typischer Mercedes-Benz Qualität ermöglichen. Im Mittelpunkt stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem Know-how, deren Arbeit durch eine gezielte ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes sowie durch eine intelligente Automatisierung unterstützt wird. Neben eigenen Produktionswerken setzt Mercedes-Benz im Rahmen des Wachstumskurses verstärkt auf Kooperationen.
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