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Während Valtteri Bottas dem Wetter in Istanbul trotzte, sicherte sich Maximilian Götz in einem spannenden Saisonfinale in Nürnberg den DTM-Titel.
- Das ist passiert: Ergebnisse & Fakten
- Neuigkeiten aus den Mercedes-AMG Motorsport-Teams
- Social Media News: Was gibt’s Neues online?
Das ist passiert: Ergebnisse & Fakten
- Formel 1: Valtteri Bottas gewinnt den Großen Preis der Türkei in Istanbul
- DTM: Maximilian Götz gewinnt beide Rennen beim Saisonfinale auf dem Norisring und wird neuer DTM-Champion
- DTM: Mercedes-AMG erzielt bei den letzten beiden Saisonrennen einen Doppel- sowie einen Dreifachsieg und bestätigt damit den in Hockenheim bereits vorzeitig eingefahrenen Gewinn der Herstellerwertung
- DTM Trophy: Der Mercedes-AMG GT4 sammelt bei den beiden letzten Saisonläufen drei weitere Podestplätze
- GT World Challenge Europe Endurance Cup: Felipe Fraga, Jules Gounon und Raffaele Marciello gewinnen das 3-Stundenrennen in Barcelona
Newssplitter
Zahlen & Fakten aus Istanbul: Das regnerische Rennwochenende auf dem Istanbul Park Circuit stellte die Fahrer und Teams am vergangenen Wochenende vor einige schwierige Herausforderungen. Bereits am Samstag fuhren Lewis Hamilton und Valtteri Bottas bei wechselhaften Bedingungen die beiden schnellsten Zeiten des Qualifyings. Während Lewis für einen Wechsel seines Verbrennungsmotors um zehn Plätze zurückversetzt wurde, erbte Valtteri die Pole Position von seinem Teamkollegen. Von der Pole weg fuhr der Finne ein kontrolliertes Rennen, zeigte eine überlegene Performance und gewann zum zehnten Mal in seiner Karriere einen Formel 1 Grand Prix. Auf der Schlussrunde sicherte er sich und dem Team zudem den Bonuspunkt für die schnellste Rennrunde. Dabei ließ er sich weder von der Konkurrenz noch von den schwierigen Wetterbedingungen beeindrucken und erzielte den 200. Grand-Prix-Sieg mit einem Formel-1-Motor aus Brixworth. Lewis kämpfte sich mit einer Reihe von starken Überholmanövern bis auf Platz fünf nach vorne. In der Fahrer-WM führt Max Verstappen jetzt wieder mit sechs Punkten Vorsprung vor Lewis. Das Mercedes-AMG Petronas F1 Team konnte seine Führung in der Konstrukteurs-WM in Istanbul leicht ausbauen und liegt nun 36 Zähler vor Red Bull. Das nächste Rennen findet vom 22. bis 24. Oktober auf dem Circuit of the Americas in Austin statt.
Maximilian Götz sichert sich mit zwei Heimsiegen den Fahrertitel in der DTM: Mit seinem zweiten und dritten Saisonsieg hat Maximilian Götz (GER) vom Mercedes-AMG Team HRT beim DTM-Finale auf dem Norisring den Fahrertitel eingefahren. Im Mercedes-AMG GT3 #4 gewann der 35-jährige Franke auf seiner Heimstrecke in Nürnberg zunächst am Samstag vor seinem Markenkollegen Arjun Maini (IND) in der #36 vom Mercedes-AMG Team GetSpeed. Für den jungen Maini war es in seiner DTM-Premierensaison seine erste Podiumsplatzierung.
In einem turbulenten letzten Rennen des Jahres am Sonntag fuhr Mercedes-AMG sogar einen Dreifachsieg ein. Götz sicherte sich erneut die maximale Punktzahl und damit auch die Fahrermeisterschaft. Hinter dem neuen DTM-Champion reihten sich Lucas Auer (AUT) vom Mercedes-AMG Team WINWARD und Maximilian Buhk (GER) vom Mercedes-AMG Team Mücke Motorsport ein.
Das Mercedes-AMG Team WINWARD schloss die Saison auf Rang drei der Teamwertung ab, das Mercedes-AMG Team HRT wurde Vierter. Den Titel für den besten Hersteller hatte Mercedes-AMG bereits in der Vorwoche auf dem Hockenheimring unter Dach und Fach gebracht.
Ähnlich spannend gestaltete sich der Meisterschaftskampf in der DTM Trophy. Letztlich verpasste Titelkandidat William Tregurtha (GBR) im Mercedes-AMG GT4 #85 von CV Performance trotz einem vierten und einem weiteren zweiten Platz auf dem Norisring den Titel um zehn Punkte.
Mercedes-AMG Team AKKA ASP schließt GT World Challenge Europe mit Start-Ziel-Sieg ab: Beim finalen Lauf der GT World Challenge Europe, einem dreistündigen Endurance-Rennen auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya, haben die Mercedes-AMG Customer Racing Teams Siege in allen drei Klassen eingefahren. Das erfahrene Pro-Trio Felipe Fraga (BRA), Jules Gounon (FRA) und Raffaele Marciello (ITA) pilotierte die #88 vom Mercedes-AMG Team AKKA ASP von der Pole Position aus zu einem ungefährdeten Start-Ziel-Erfolg. Damit sicherte sich die Mannschaft aus Frankreich die Vize-Meisterschaft in der Overall-Wertung. Gleichzeitig schloss Marciello die Saison mit dem zweiten Platz in der Fahrerwertung ab.
Im Silver Cup gelang Thomas Drouet, Simon Gachet (beide FRA) und Konstantin Tereschenko (RUS) im Schwesterauto mit der #87 der Tagessieg. Als drittes Fahrzeug in dieser Klasse überquerte die #7 von ToksportWRT mit Berkay Besler (TUR), Marvin Dienst (GER) und Oscar Tunjo (COL) die Ziellinie.
Grund zum Feiern gab es auch bei SPS automotive performance. Im Team-GT3 mit der #20 sicherten sich Dominik Baumann, Martin Konrad (beide AUT) und Valentin Pierburg (GER) den Sieg in der Pro-Am-Klasse. Damit schloss das Team die Saison auf dem zweiten Rang in der Pro-Am-Gesamtwertung ab. Baumann und Pierburg belegen in der Klassen-Fahrerwertung ebenfalls Rang zwei.
Schnitzelalm Racing feiert siebten Klassensieg in der Nürburgring Langstrecken-Serie: Marek Böckmann, Marcel Marchewicz, Tim Neuser und Reinhold Renger (alle GER) haben im GT4 #165 von Schnitzelalm Racing den siebten Klassensieg in dieser NLS-Saison geholt. Das deutsche Fahrer-Quartett kam auf einem für ein GT4-Fahrzeug eindrucksvollen achten Gesamtrang ins Ziel. In acht Läufen der Nürburgring Langstrecken-Serie in diesem Jahr stellte das Team siebenmal das bestplatzierte Auto in der Klasse SP10 und sicherte sich folglich die Meisterschaft. Weil das Fahrzeug in diesem Jahr von verschiedenen Fahrern über die Nürburgring-Nordschleife pilotiert wurde, darf sich aber lediglich Marchewicz SP10-Fahrermeister nennen.
Pro-Am-Vize-Meisterschaft für AKKA ASP Team nach Klassensieg im Saisonfinale der GT4 European Series: Im Rahmen des Saisonfinales der GT4 European Series auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya haben Jean-Luc Beaubelique und Jim Pla (beide FRA) noch einmal einen starken Auftritt hingelegt und einen zweiten Platz in der Pro-Am-Klasse am Samstag sowie einen zweiten Gesamtplatz am Sonntag eingefahren. Die beiden Fahrer des GT4 #87 vom AKKA ASP Team schließen die diesjährige Saison damit auf dem zweiten Rang in der Pro-Am-Wertung ab. Ihre Teamkollegen Benjamin Ricci (FRA) und Mauro Ricci (ITA) in der #61 rundeten ein erfolgreiches Wochenende für die Mannschaft mit einem zweiten Platz in der Am-Klasse am Samstag ab.
Drei Siege für Mercedes-AMG Motorsport in italienischen und russischen GT4-Serien: Mit einem zweiten Platz in der Am-Klasse sicherten sich Diego di Fabio und Luca Magnoni (beide ITA) bereits im Samstagsrennen der Italian GT Championship die Sprint-Meisterschaft in ihrer Klasse. Obwohl das Duo in der #207 von Nova Racing das finale 50-minütige Rennen auf dem Autodromo Internazionale del Mugello am Sonntag ohne jeglichen Druck angehen konnte, gelang es ihm, sich noch einmal zu verbessern und mit einem Klassensieg aus der Saison zu verabschieden. Enrico Bettera und Fulvio Ferri (beide ITA) erreichten im Schwesterauto mit der #228 zudem zwei zweite Plätze in der Pro-Am-Klasse.
Ein optimaler Saisonausstand gelang auch Bar Baruch (ISR) und Luca Segù (ITA) im GT4 #90 von AKM Motorsport. Im zweiten Rennen am Sonntag sicherten sich die beiden Piloten den Gesamtsieg.
In der Russian GT4 hat Capital RT MotorSharks beide Rennen des Wochenendes auf dem Fort Grozny Autodrom für sich entscheiden können. In dem 17 Runden umfassenden Samstagslauf feierte das Team sogar einen Doppelsieg. Anton Nemkin gewann das Rennen in seinem GT4 #83 von der Pole Position aus, Teamkollege Denis Remenyako mit der Startnummer #13 wurde Zweiter. Am Sonntag sicherte sich mit Remenyako auch der zweite Capital-Fahrer an diesem Wochenende einen Sieg. Aleksandr Vaintrub, der in der #88 seines eigenen Teams antrat, brachte einen guten dritten Platz ins Ziel. Im Gegensatz zu vielen anderen Serien hat sich die Russian GT4 noch nicht in die Winterpause verabschiedet. Das Saisonfinale findet am 30. und 31. Oktober auf dem Sotschi Autodrom statt.
Social Media News
#F1RaceDebrief: In der neuesten extra langen Folge unseres Renndebriefs beantwortet diesmal James Allison die wichtigsten Fragen zum Großen Preis der Türkei! Unter anderem: Warum haben wir den Verbrennungsmotor (ICE) von Lewis gewechselt? Und: Was wäre die optimale Strategie für die schwierigen Bedingungen gewesen?
Video ansehen: www.youtube.com/watch?v=3Tvlv99AZtc
#F1Simulation: Durch die begrenzte Zeit auf der Rennstrecke und die sich rasch entwickelnde Technologie werden Simulations-Tools immer wichtiger in der Formel 1. In unserem Video erklären wir die unterschiedlichen Arten von Simulations-Technologien, die von den F1-Teams zur Vorbereitung auf die Rennwochenenden eingesetzt werden.
Video ansehen: www.youtube.com/watch?v=tlRwRayLPIY
#WorldMentalHealthDay: Zum World Mental Health Day spricht Toto Wolff offen über den Umgang mit Stress, seine Mental Health Routinen, Aufmerksamkeit, Reflexion und mehr.
Video ansehen: www.youtube.com/watch?v=qi7FANg_2CM
#InsideTack: Toto Wolff, James Allison, Jim Ratcliffe, Ben Ainslie und Dave Endean enthüllten in der Inside Tack Show direkt aus der F1-Fabrik in Brackley das Kernteam von INEOS Britannia für die Teilnahme am 37. America’s Cup.
Video ansehen: www.youtube.com/watch?v=cuwCYJsz2QY
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