Highlights aus 125 Jahren Motorsport von Mercedes-Benz

05.04.2019
Stuttgart

Urknall: 1894 findet in Frankreich von Paris nach Rouen der erste Automobilwettbewerb der Geschichte statt. Den ersten Platz teilen sich zwei Fahrzeuge – beide haben in Lizenz gebaute Daimler-Motoren. Damit beginnt die 125-jährige Geschichte des Motorsports von Mercedes-Benz.

Die Ära Mércèdes: Im Jahr 1901 dominiert Emil Jellinek mit dem Mercedes 35 PS die Rennwoche von Nizza. Der Wagen ist ein Meilenstein in der Innovationsgeschichte und gilt als erstes modernes Automobil. Er prägt die Automobilentwicklung und dient als Vorbild für die gesamte Branche.

Verleger, Künstler und Prinz: Zu den wichtigen Stiftern von Automobilwettbewerben Anfang des 20. Jahrhunderts gehören der Verleger James Gordon-Bennett, der Maler Hubert von Herkomer und Heinrich Prinz von Preußen. Der Rennfahrer Camille Jenatzy siegt auf Mercedes 60 PS im vierten Gordon-Bennett-Rennen (1903), Fritz Erle gewinnt auf Benz die dritte Herkomer-Konkurrenz (1907) und die erste Prinz-Heinrich-Fahrt (1908).

Geschlaucht: Den Großen Preis von Frankreich 1908 gewinnt ein Mercedes 140 PS vor zwei Rennwagen von Benz. Sieger Christian Lautenschlager muss während des Rennens auf der strapaziösen Strecke insgesamt 22 Reifenwechsel absolvieren.

Blitzschnell: Der Benz 200 PS Rekordwagen aus dem Jahr 1909 wird ein Weltstar. 1909 überwindet er als erstes Landfahrzeug in Europa die magische Geschwindigkeitsmarke von 200 km/h und erzielt in den Folgejahren mehrere Geschwindigkeitsrekorde.

Triple: 1914 erringt das Mercedes-Team im Großen Preis von Frankreich einen Dreifachsieg mit seinen neuen Grand-Prix-Rennwagen, die in Weiß lackiert sind – seit den Gordon-Bennett-Rennen die Farbe der deutschen Rennwagen.

Mercedes sieht rot: Die Targa Florio, ein strapaziöses Straßenrennen auf Sizilien, gewinnt Mercedes mit einem rot lackierten Fahrzeug. Zweck der ungewöhnlichen Farbe: Die italienischen Fans erkennen nicht schon von weitem, dass ein deutscher – üblicherweise weiß lackierter – Rennwagen naht. Denn auf missliebige Konkurrenten werden durchaus schon einmal Steine geworfen.

Mit Hochdruck: Ende der 1920er-Jahre und Anfang der 1930er-Jahre setzen die Mercedes-Benz Kompressor-Sportwagen der S-Reihe Maßstäbe im europäischen Rennsport. Die Hochleistungsautomobile der Typen S, SS und SSK sind auch als Serienfahrzeuge für sportlich ambitionierte Privatfahrer erhältlich.

Silberpfeil: Mit dem Grand-Prix-Rennwagen Mercedes-Benz W 25 beginnt die Legende der „Silberpfeile“. So heißen die Rennwagen der Stuttgarter Marke, die ab 1934 den europäischen Rennsport dominieren. Auf den W 25 folgen der W 125 (1937), der W 154 (1938 und 1939) sowie der 1,5-Liter-„Voiturette“-Rennwagen W 165 (1939).

Weltrekord: Neben den Rennsiegen begeistert Mercedes-Benz auch durch zahlreiche Geschwindigkeitsrekorde. So stellt Rudolf Caracciola mit dem Zwölfzylinder-Rekordwagen auf Basis des W 125 im Januar 1938 den Geschwindigkeitsweltrekord für öffentliche Straßen auf: 432,7 km/h erreicht er über den Kilometer mit fliegendem Start. Ein Rekord, der fast 80 Jahre lang Bestand hat.

Rekord-Riese: Der ambitionierteste Mercedes-Benz Rekordwagen der 1930er-Jahre ist der T 80. Das dreiachsige und 8,24 Meter lange Fahrzeug soll von einem bis zu 2.574 kW (3.500 PS) starken Flugmotor angetrieben werden. Der T 80 kommt nie zum Einsatz. Sein originales Fahrgestell wird von Mercedes-Benz Classic im Jahr 2018 als spektakuläres Schaustück präsentiert.

Flügeltür-Debüt: Nach dem Zweiten Weltkrieg steigt Mercedes-Benz in der Saison 1952 mit dem 300 SL Rennsportwagen (W 194) wieder in den Motorsport ein. Das auf Anhieb erfolgreiche Wettbewerbsfahrzeug ist die Basis der legendären Seriensportwagen 300 SL (W 198).

Erfolgreichste Saison: Die Saison 1955 beendet Mercedes-Benz mit einem doppelten Triumph: In der Formel 1 holt Juan Manuel Fangio auf W 196 R die zweite Weltmeisterschaft in Folge. Und mit dem 300 SLR Rennsportwagen (W 196 S) gewinnt die Stuttgarter Marke die Sportwagen-Weltmeisterschaft. Ein ewiger Höhepunkt dabei: Stirling Moss und Denis Jenkinson gewinnen die Mille Miglia in der besten Zeit, die jemals bei dem legendären Straßenrennen erzielt wird. Ein aktuelles Echo dieser erfolgreichsten Saison der Motorsportgeschichte ist die doppelte Meisterschaft von Mercedes-AMG in der Formel 1 und der DTM 2018.

Blaues Wunder: Zu den Stars mit Mercedes-Stern gehört in den 1950er-Jahren neben den Rennwagen selbst auch ein Rennwagen-Schnelltransporter. Das Fahrzeug entsteht als Unikat mit Teilen der Mercedes-Benz Typen 300 S (X-Rohrrahmen), 300 SL (Motor) und 180 (Türen). Dazu kommen zahlreiche individuell angefertigte Komponenten.

Langstrecken-Sportler: Nach Ende der Saison 1955 zieht sich Mercedes-Benz auf der Höhe des Erfolgs aus der Formel 1 und von den Sportwagenrennen zurück. Die Marke konzentriert sich auf die Serienfahrzeugentwicklung. Davon profitiert auch der Rallyesport, wo vor allem in den späten 1950er- und den frühen 1960er-Jahren seriennahe Mercedes-Benz Fahrzeuge äußerst erfolgreich sind. Weitere Rallye-Erfolge gibt es in den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren für die SLC-Coupés (C 107) und das G-Modell (Gesamtsieg der Rallye Paris–Dakar 1983).

Leidenschaft für Leistung: 1967 gründen Hans-Werner Aufrecht und Erhard Melcher das Ingenieurbüro AMG. Aus dem kleinen Betrieb, der Mercedes-Benz Serienfahrzeuge für den Renneinsatz vorbereitet oder sportlich optimiert, entsteht die heutige Sportwagen- und Performance-Marke Mercedes-AMG.

Rekord-Ikone: Aus dem 1969 präsentierten C 111, eine futuristische Studie für einen Supersportwagen mit Wankelmotor, entsteht eine ganze Familie von Rekordwagen. Sie stellen von 1976 bis 1979 mit Diesel- und Ottomotoren zahlreiche Geschwindigkeitsrekorde mit Geschwindigkeiten von bis zu 403,978 km/h (C 111-IV) auf.

Rückkehr auf die Rundstrecke: In der Gruppe C steigt Mercedes-Benz wieder in den internationalen Rennsport ein, ab 1985 zunächst als Motorenlieferant für den Sauber-Rennstall und von 1988 an als offizielles Sauber-Mercedes Werksteam. Eine weitere Glanzzeit ist die Ära der FIA-GT-Meisterschaft mit Siegen in den Jahren 1997 und 1998.

Meister-Macher: Die innovative Kompaktklasse (W 201), ein Vorgänger der heutigen C-Klasse, wird zur Grundlage der DTM-Erfolge von Mercedes-Benz. Von 1986 an treten zunächst Privatfahrer mit dem Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 in der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft an. Legendär sind die DTM-Rennsportwagen 190 E 2.5-16 Evolution (1989) und Evolution II (1990). Mercedes-Benz gewinnt die DTM-Markenmeisterschaft der Jahre 1991, 1992, 1994 und 1995. DTM-Meister werden in dieser Zeit auf Mercedes-Benz Klaus Ludwig (1992 und 1994) sowie Bernd Schneider (1995).

Die zweite DTM: Nach dem Ende der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und der International Touring Car Championship 1996 steigt Mercedes-Benz ab 2000 in die Nachfolge-Rennserie Deutsche Tourenwagen-Masters ein. Bis zur triumphalen Abschiedssaison 2018 (Gewinn der Fahrer-, Team- und Markenmeisterschaft) stellt Mercedes-Benz insgesamt achtmal den DTM-Meister und gewinnt zehnmal die Markenmeisterschaft.

Der Kunde ist Renn-König: Seit 2010 bietet Mercedes-Benz Kundensport-Rennwagen auf Basis der Mercedes-AMG Hochleistungs-Sportwagen an. Nach der erfolgreichen Premiere mit dem SLS AMG GT3 sind aktuell die Typen Mercedes-AMG GT3 (2016) und Mercedes-AMG GT4 (2017) auf Basis des Mercedes-AMG GT (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 12,5–11,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 284–261 g/km*) im Einsatz.

Silberpfeil-Renaissance: Seit der Saison 1994 engagiert Mercedes-Benz sich wieder in der Formel 1. Zunächst ist das Sauber-Team Partner in der Königsklasse des Rennsports, ab der Saison 1995 McLaren. 2010 startet dann erstmals wieder ein eigenes Werksteam. Die neuen Silberpfeile von Mercedes-AMG Petronas Motorsport sind heute so erfolgreich wie ihre legendären Vorgänger in den 1930er- und 1950er-Jahren: Von 2014 bis 2018 holt das Team hintereinander fünf Fahrer-Weltmeisterschaften und fünf Konstrukteurs-Weltmeisterschaften. Lewis Hamilton gehört seit 2013 zum Team. Er gewinnt in dieser Zeit 52 Grands Prix und wird Weltmeister der Jahre 2014, 2015, 2017 und 2018. 2016 holt Nico Rosberg den Titel.

Rennsport unter Strom: Im Jubiläumsjahr von 125 Jahren Mercedes-Benz Motorsport schlägt die Stuttgarter Marke ein neues Zukunftskapitel des Rennsports auf. Mercedes-AMG Petronas Motorsport startet ab der Saison 2019/20 als Team Mercedes EQ Formel E in der Formel E für batterieelektrische Rennwagen.

Erlebbare Geschichte: Mercedes-Benz Classic schickt regelmäßig Rennfahrzeuge aus der unternehmenseigenen Sammlung zu internationalen Veranstaltungen. Und das Mercedes-Benz Museum lässt in der Steilkurve des Ausstellungsbereichs Mythos 7: Silberpfeile – Rennen und Rekorde zahlreiche Höhepunkte aus 125 Jahren Motorsport lebendig werden.

Daimler Zweizylinder-V-Motor aus dem Jahr 1889. Studioaufnahme. Lizenzbauten des Motors treiben die Siegerfahrzeuge im ersten Automobilwettbewerb der Geschichte vor 125 Jahren an.
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Mercedes F1 W07 Hybrid Formel-1-Rennwagen der Saison 2016, Studioaufnahme von rechts vorn.
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Mercedes F1 W05 Hybrid Formel-1-Rennwagen der Saison 2014, Studioaufnahme von rechts vorn.
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Mercedes F1 W03 Formel-1-Rennwagen der Saison 2012, Foto vom Großen Preis von China 2012, in dem Nico Rosberg den ersten Grand-Prix-Sieg des neuen Werkteams erzielt.
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Mercedes F1 W09 EQ Power+ Formel-1-Rennwagen der Saison 2018, Studioaufnahme von links vorn.
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DTM-Auftaktrennen auf dem Hockenheimring, 1. Mai 2011: Bruno Spengler auf Mercedes-Benz Bank AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 204), gewinnt den ersten Lauf der DTM-Saison 2011 und belegt am Ende Platz drei der Fahrerwertung.
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Mercedes-AMG C 63 DTM Tourenwagen (C 205), 2018. Fahrzeug von Mick Schumacher auf dem Nürburgring, September 2018.
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Mercedes-Benz EQ Silver Arrow 01 Formel-E-Rennwagen der Saison 2019, Teaser-Gestaltung zur Premiere auf dem Genfer Automobil-Salon 2019, Studioaufnahme von rechts vorn.
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Mercedes F1 W06 Hybrid Formel-1-Rennwagen der Saison 2015, Studioaufnahme von rechts vorn.
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Mercedes F1 W04 Formel-1-Rennwagen der Saison 2013, Foto vom Großen Preis von Ungarn 2013, in dem Lewis Hamilton seinen ersten Grand-Prix-Sieg für Mercedes AMG Petronas Formula One erzielt.
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Mercedes MGP W01 Formel-1-Rennwagen der Saison 2010, Foto vom Großen Preis von Malayisa 2010, in dem Nico Rosberg den ersten Podiumsplatz für das neue Werksteam erzielt (Platz 3).
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Mercedes MGP W02 Formel-1-Rennwagen der Saison 2011, Foto vom Großen Preis von Malaysia 2011, in dem Michael Schumacher seine ersten Punkte mit den neuen Silberpfeilen holt (Platz 9).
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Penske-Mercedes PC 23 IndyCar, 1994. Perspektive ins Cockpit.
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Penske-Mercedes PC 23 IndyCar, 1994. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
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Mercedes-Benz GT-Rennsportwagen CLK-GTR, 1997. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
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Mercedes-Benz GT-Rennsportwagen CLK-GTR, 1997. Perspektive ins Cockpit.
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AMG Mercedes CLK-DTM Tourenwagen (C 209), 2003. Fahrzeug von Bernd Schneider, dem DTM-Meister 2003. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
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AMG Mercedes CLK-DTM Tourenwagen (C 209), 2003. Fahrzeug von Bernd Schneider, dem DTM-Meister 2003. Perspektive ins Cockpit.
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AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 203), 2005. Fahrzeug von Gary Paffett, dem DTM-Meister 2005. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
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AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 203), 2005. Fahrzeug von Gary Paffett, dem DTM-Meister 2005. Perspektive ins Cockpit.
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AMG-Mercedes CLK-DTM Tourenwagen (C 208), 2001. Fahrzeug von Bernd Schneider, dem DTM-Meister 2001. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
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AMG-Mercedes CLK-DTM Tourenwagen (C 208), 2001. Fahrzeug von Bernd Schneider, dem DTM-Meister 2001. Perspektive ins Cockpit.
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McLaren-Mercedes MP4-23 Formel-1-Rennwagen, 2008. Fahrzeug von Lewis Hamilton, dem Formel-1-Weltmeister von 2008. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
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McLaren-Mercedes MP4-23 Formel-1-Rennwagen, 2008. Fahrzeug von Lewis Hamilton, dem Formel-1-Weltmeister von 2008. Perspektive ins Cockpit.
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AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 204), 2010. Fahrzeug von Paul Di Resta, dem DTM-Meister 2010. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
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AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 204), 2010. Fahrzeug von Paul Di Resta, dem DTM-Meister 2010. Perspektive ins Cockpit.
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AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen, 1994. Fahrzeug von Klaus Ludwig, dem DTM-Meister 1994. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
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AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen, 1994. Fahrzeug von Klaus Ludwig, dem DTM-Meister 1994. Perspektive ins Cockpit.
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AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 203), 2006. Fahrzeug von Bernd Schneider, dem DTM-Meister 2006. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
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AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 203), 2006. Fahrzeug von Bernd Schneider, dem DTM-Meister 2006. Perspektive ins Cockpit.
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McLaren-Mercedes MP4/13 Formel-1-Rennwagen, 1998. Fahrzeug von Mika Häkkinen, dem Formel-1-Weltmeister 1998. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
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McLaren-Mercedes MP4/13 Formel-1-Rennwagen, 1998. Fahrzeug von Mika Häkkinen, dem Formel-1-Weltmeister 1998. Perspektive ins Cockpit.
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Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (C 197), 2012. Siegerwagen des 24-Stunden-Rennens von Dubai 2012. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
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Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (C 197), 2012. Siegerwagen des 24-Stunden-Rennens von Dubai 2012. Perspektive ins Cockpit.
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Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II DTM-Tourenwagen, 1992. Fahrzeug von Roland Asch bei der Nürburgring Classics 2017.
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Mercedes-Benz Zwölfzylinder-Rekordwagen W 125, 1938, originales Fahrgestell mit authentisch rekonstruierter Karosserie. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
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Mercedes-Benz Zwölfzylinder-Rekordwagen W 125, 1938, originales Fahrgestell mit authentisch rekonstruierter Karosserie. Perspektive ins Cockpit.
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Mercedes-Benz 300 SL „Gullwing“ (W 198), 1955. Auf dem 300 SL „Gullwing“ mit der Startnummer 417 (Startzeit 4:17 Uhr) siegen John Cooper Fitch und Kurt Gessl bei der Mille Miglia 1955 in der Klasse der GT über 1,3 Liter Hubraum und belegen den fünften Platz im Gesamtklassement. Perspektive ins Cockpit.
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Großer Preis der Schweiz, Bremgarten, 22. August 1954. Der spätere Sieger Juan Manuel Fangio (Startnummer 4) auf Mercedes-Benz Formel-1-Rennwagen W 196 R mit freistehenden Rädern.
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Mercedes Grand-Prix-Rennwagen, 1914. Studioaufnahme, Exterieur, von links
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